Kom­pe­ten­te Kan­di­da­ten für den Orts­bei­rat Mammolshain

„Auch das Kan­di­da­ten­team für Mam­mols­hain steht und ist rich­tig gut“, stellt der Vor­sit­zen­de des FDP-Orts­ver­ban­des, Ascan Ire­di, zufrie­den fest.

Vier Kan­di­da­ten wur­den im Rah­men der Mit­glie­der­ver­samm­lung am 20. Okto­ber 2020 gewählt, ein­stim­mig. Auf Platz 1 wird Thi­lo Mai­er ste­hen, der auch bis­her die Libe­ra­len im Orts­bei­rat Mam­mols­hain ver­tritt, auf Platz 2 Ste­fa­nie Reul, bis­her im Stadt­par­la­ment der Gesamt­stadt. Bei­de sind im Ort bekannt und gut ver­netzt. Frau Reul ist ein­ge­bo­re­ne Mam­mols­hai­ne­rin. Sie hat sich nach vie­len Jah­ren in Frank­reich wie­der gut ein­ge­lebt, bringt sich viel­fach ehren­amt­lich ein, bei­spiels­wei­se im Burg­ver­ein, bei „Bür­ger hel­fen Bür­gern“ und in der Kul­tur­ge­sell­schaft.
Thi­lo Mai­er ist vor 13 Jah­ren zuge­zo­gen und hat sich ins­be­son­de­re als Mit­glied der Feu­er­wehr schnell bekannt gemacht. Beruf­lich arbei­tet er als IT-Bera­ter in Pro­jek­ten in ganz Deutsch­land. Der Drit­te im Bun­de ist Arndt See­ha­wer, seit drei Jah­ren in Mam­mols­hain und eines der zahl­rei­chen Neu­mit­glie­der der FDP. Herr See­ha­wer ist als Immo­bi­li­en­in­ves­tor und Pro­jekt­ma­na­ger selb­stän­dig. Die FDP steht für Ver­läss­lich­keit und Kon­ti­nui­tät: Stadt­rat Dr. Ger­hard Adler nimmt des­halb den vier­ten Platz ein.


Mam­mols­hain ist in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gut vor­an­ge­kom­men: ein erneu­er­tes Dorf­ge­mein­schafts­haus und seit weni­gen Mona­ten end­lich eine neue Dorf­schän­ke, neu­deutsch „Bab­bel-Pub“, ein pri­ma Bolz­platz ein­schließ­lich inter­es­san­tem Kin­der­spiel­platz, ein schö­ner Fuß­ball- und Sport­platz mit dem in Selbst­hil­fe gestal­te­tem Ver­eins­heim, ein nagel­neu­es Feu­er­wehr­au­to und nicht zu ver­ges­sen, vom Land­kreis gebaut, eine neue Grund­schu­le, die von den Kin­dern vie­ler Neu­bür­ger inzwi­schen gut gefüllt wird. 2020 wur­den erst­mals zwei Erst­kläss­ler­klas­sen ein­ge­rich­tet. Ver­ges­sen sind die Zei­ten, als man man­gels Kin­der über eine Schlie­ßung der Schu­le nach­dach­te. Auch der kirch­li­che Kin­der­gar­ten hat sich mit Hil­fe der Stadt reno­viert und erwei­tert.
„Es gilt jetzt, das Erreich­te zu pfle­gen und das Dorf leben­dig zu hal­ten. Und in eini­gen Punk­ten kön­nen wir noch bes­ser wer­den“, meint Orts­bei­rats­mit­glied Thi­lo Mai­er. „Bei­spiels­wei­se bei der Kenn­zeich­nung der Schul­we­ge, beim schon lan­ge gewünsch­ten Geh­weg am Orts­en­de zum Kronthal, bei der Laut­spre­cher­an­la­ge am Fried­hof oder auch end­lich beim Flut­licht auf dem Fuß­ball­platz. Haupt­pro­ble­me sind jedoch der Ver­kehr und der Man­gel an Park­plät­zen. Wegen der „Vor­ge­birgs­la­ge“ wer­den wir hier nichts Grund­sätz­li­ches ändern kön­nen, aber an klei­nen Ver­bes­se­run­gen, wie bei­spiels­wei­se kla­ren Park­platz­mar­kie­run­gen kön­nen wir arbeiten.“

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